04.09.2023 | 19:00 - 20:30 Uhr | Online
mit Natalie Wagner
Was bedeutet es heutzutage, als Tänzer*in zu arbeiten? Was ist der Unterschied zwischen Solo-Selbstständigkeit und Festanstellung an einem Theater? Manchmal kollidieren die Erwartungen mit der "Realität" der Arbeitswelt. Es ist wichtig, sich der Bedürfnisse, des Wertes und der Grenzen innerhalb des jeweiligen Arbeitsumfelds bewusst zu sein.
19:00-20:00 Uhr Vortrag (wird aufgezeichnet)
20:00-20:30 Uhr Frage- und Antwortrunde (ohne Aufzeichnung)
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Fragen können auch auf Deutsch gestellt werden.
Teilnahmebedingungen
Alle im Programm DIS-TANZ-START registrierten Tänzer*innen sowie auch alle berufseinsteigenden Tänzer*innen, die bei DIS-TANZ-SOLO gefördert wurden/ werden, sind herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen.
Auch nicht-registrierten Tänzer*innen ist die Teilnahme bei freien Kapazitäten möglich. Du bist noch nicht registriert? Hier findest Du alle Informationen dazu.
Kosten
Die kostenlose Teilnahme wird ermöglicht durch NEUSTART KULTUR, einer Initiative der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Anmeldeschluss: 03.09.2023
Natalie Wagner
ist seit über 20 Jahren als Choreografin international tätig und kreierte sowohl in der Freien Szene, als auch an diversen Theatern Kurzstücke sowie abendfüllende Tanzproduktionen. Die gebürtige Schweizerin mit brasilianischen Wurzeln absolvierte an der Zürcher Hochschule der Künste den Master in Tanzpädagogik (2011) und an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden den Master of Arts Choreografie (2020). Anschließend erhielt sie vom Sächsischen Landesstipendium für Graduierte und Meisterschüler ein zweijähriges Vollzeitstipendium und fokussierte sich in ihrer Recherche auf die berufliche Identität im Tanz. Ihre aktuellsten Stücke wurden u. a. an das Festspielhaus Hellerau, Network Internazionale Danza Puglia und Solo Contemporary Dance Festival in Ankara eingeladen. Seit der Spielzeit 22/23 ist sie künstlerische Leiterin der Tanzcompagnie und Chefchoreografin der Landesbühnen Sachsen.
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