Dance Reels erstellen III: Post-Produktion/ Videobearbeitung

Modul 1: Karriereentwicklung 

26.05.2023 | 10:00 - 16:00 Uhr | Berlin

Uferstudios (Seminarraum 1), Uferstraße 23 13357 Berlin

mit Lea Bethke

Wenn Du eine professionelle Tanzkarriere anstrebst, ist es wichtig zu wissen, wie Du ein Dance Reel erstellst. Das Dance Reel ist eines der wichtigsten Marketinginstrumente, um sich als Tänzer*in sichtbar zu machen. Es kann für jede Situation verwendet werden, in der Du Deine Fähigkeiten und Erfahrungen schnell und einfach präsentieren musst.

Der dritte Teil der „Dance Reels“-Reihe widmet sich der Post-Produktion. Am Beispiel der Videoschnittsoftware Adobe Premiere Pro lernst Du die grundlegenden Schnitttechniken. Du erfährst worauf es bei der Auswahl von Sequenzen ankommt und wie Du eine Dramaturgie für Dein Dance Reel erarbeitest. Unter professioneller Begleitung erstellst Du schließlich Dein Dance Reel. Bitte bring dafür eigenes Footage mit, einen (lizenzfreien) Track zur musikalischen Untermalung und einen Laptop, auf dem Du die Trial Version von Adobe Premiere Pro installiert hast (7 Tage kostenlos, danach 23,79€). Solltest Du Dich schon mit einem anderen Schnittprogramm gut auskennen, kannst Du für den Workshop auch dieses nutzen.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Fragen können auch auf Deutsch gestellt werden.

Anmeldeschluss: 13.06.2023

zur Anmeldung


 

Lea Bethke
ist Filmemacherin und Video-Künstlerin. Noch während ihres Filmwissenschaftsstudiums an der Freien Universität Berlin erlernte sie autodidaktisch ihr Handwerk und arbeitet, mit ihrem 2016 gegründetetn Produktionsteam 99 Motions Production, oft mit Fokus auf Tanz, in zahlreichen Produktionen mit vielen namenhaften Künster*innen und Institutionen zusammen. 2018 wurde sie in das Mentoringprogramm der Deutsche Film -und Fernsehakademie Berlin (DFFB) aufgenommen. Ihre eigene Produktionsfirma SinneFilm gründete sie 2020, mit der sie erfolgreich eigene Arbeiten realisiert, wie den Tanzfilm "Until the moon is born in the west" (2022) und die Doku "Cinegeek" (vrstl. 2023). Zu meist gesellschaftspolitischen Themen und mit aktivistischem Ansatz liegt der Fokus ihrer Arbeiten auf dem Körper und der Bewegung, die Bedeutung schafft im Bildlichen.